Programm und bisherige Angebote

Um 9.30 Uhr beginnen wir mit der Vorstellung der Teilnehmenden. Du darfst dich mit 3 Worten kurz beschreiben.

Danach dürfen alle, die möchten, ihre Angebote vorstellen. Du möchtest über dein Herzensthema  zur digitalen Barrierefreiheit sprechen? Wunderbar! Du hast 60 Sekunden, um dein Angebot vorzustellen.
Dein Angebot kann ein Workshop, ein Vortrag, eine Diskussion oder anderes sein. Dir stehen hierfür später 45 Minuten zur Verfügung.

Da wir 5 Räume haben und 5 Zeitfenster sind insgesamt 25 Angebote möglich. Am Ende dieser Seite haben wir für dich schon einmal die Angebote aufgelistet, die andere Teilnehmenden gerne anbieten möchten. So erhältst du schon einmal eine Idee, was beim Barcamp Digitale Barrierefreiheit alles stattfinden wird.

Für kleinere Diskussionsrunden kann aber auch das Foyer genutzt werden. Das Barcamp lebt von einfachen Lösungen – hauptsache, alles was euch bewegt, kommt zur Sprache.

Die Planung am 6. Februar

Hier kommst du direkt zu den einzelen Zeiträumen und den bisherigen Angebotsvorschlägen:
Mittagessen von 12.30 Uhr bis 13.30 Uhr
Kaffeepause von 15:15 Uhr bis 15:45 Uhr
Gemeinsamer Abschluss und Zusammenfassung der Ergebnisse von 16:30 Uhr bist 17:00 Uhr.

Angebote von 10:30 Uhr bis 11:15 Uhr

Vortrag 1

Text 1
Raum 1

Raum ALPENBLICKDREI

Vortrag 2

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Raum mindscreen

Vortrag 3

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Raum axes4

Vortrag 4

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Raum 4

Vortrag 5

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Raum 5

Angebote von 11:30 Uhr bis 12:15 Uhr

Vortrag 1

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Raum ALPENBLICKDREI

Vortrag 2

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Raum mindscreen

Vortrag 3

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Raum axes4

Vortrag 4

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Raum 4

Vortrag 5

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Raum 5

Angebote von 13:30 Uhr bis 14:15 Uhr

Leichte Sprache. Leicht gemacht mit KI?

Lasst uns gemeinsam ein Bewusstsein schaffen, welche Barrieren komplexe Sprache schafft und warum Leichte/Einfache Sprache wichtig ist.
Wir zeigen Live-Beispiele mit dem KI-Tool von SUMM AI, geben Einblick wie die Stiftung Haus Lindenhof Leichte Sprache einsetzt und diskutieren/bewerten kritisch mit euch:

Wo ist KI sinnvoll, wo liegen die Grenzen und warum ist und bleibt der Mensch wichtig.
– Jasmini Kumarakururajan, SUMM AI, München und Uta Müller, Stiftung Haus Lindenhof, Schwäbisch Gmünd

Raum ALPENBLICKDREI

Gehörlosigkeit - Gebärdensprache – Gehörlosenkultur

Was heißt eigentlich eine Hörbehinderung für die betroffenen Menschen? Wir wollen uns gemeinsam die Gebärdensprache ansehen: Wie unterscheidet sie sich von der Lautsprache? Gibt es Dialekte in der Gebärdensprache? Und natürlich wollen wir auch praktisch arbeiten: Können Sie Ihren Namen gebärden oder haben Sie schon einmal versucht, von den Lippen zu lesen? Probieren wir es aus! – Judit Nothdurft, JC Consulting, deafservice.de, Röthenbach

Raum mindscreen

Vortrag 3

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Raum axes4

Vortrag 4

Text 4

Raum 4

Vortrag 5

Text 5

Raum 5

Angebote von 14:30 Uhr bis 15:15 Uhr

Barrierefreie Angebote - barrierefreies Marketing für Gehörlose

Wir schauen uns folgende Themenschwerpunkte an:
– Wie können wir barrierefreie Angebote gestalten für Gehörlose gestalten und wie können wir sie vermarkten?
– Reichen bei Videos Untertitel oder braucht es zusätzlich Gebärdensprache? Oder beides?
– Wo positionieren wir den Gebärdensprachdolmetschern in Filmen?
– Brauchen wir für Videos überhaupt einen Gebärdensprachdolmetscher oder reicht ein Avatar?
–  Barrierefreiheit in Hotels – noch immer eine Nische

Judit Nothdurft, JN Consulting, deafservice.de, Röthenbach

Raum ALPENBLICKDREI

Barrieren im Internet - Ein inklusives Team berichet

Seit zwei Jahren arbeitet ein inklusives Team, bestehend aus aktuell zwei Fachkräften und acht Expert:innen, darunter auch Menschen mit Behinderungen, im PIKSL Labor FN. Bei unserer Arbeit rund um die digitale Welt stoßen wir immer wieder auf unterschiedliche Barrieren.

Zu klein geschriebene Internetseiten, die Frage, wie man einem Kunden den englischen Begriff Browser erklärt, oder auch: Warum sieht mein Handy ganz anders aus als deins? Warum sollte ich Cookies im Internet eher ablehnen, wenn ich sie im realen Leben so gerne esse? Was ist eigentlich dieses Gaming und auf was muss ich achten. Diese und viele weitere Fragestellungen begegnen uns regelmäßig.

In unserem Workshop möchten wir darüber sprechen, wie unser inklusives Team mit diesen Barrieren umgeht, welche Ansätze wir entwickelt haben, um sie abzubauen, und wo wir bis heute immer wieder an unsere Grenzen stoßen. – PIKSL Labor, Friedrichshafen

Raum mindscreen

Vortrag 3

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Raum axes4

Vortrag 4

Text 4

Raum 4

Vortrag 5

Text 5

Raum 5

Angebote von 15:45 Uhr bis 16:30 Uhr

Digitale Barrierefreiheit in Strukturen denken: Austausch und Impulse

Einfache Sprache macht vieles einfacher. Texte selbst zu vereinfachen ist aber gar nicht so einfach. In dieser Session bekommst du Tipps und Tricks, wie du deine Texte mit oder ohne KI vereinfachen kannst. – Krishna-Sara Helmle, Textöffner, Tübingen

Raum ALPENBLICKDREI

Vortrag 2

Text 2

Raum mindscreen

Vortrag 3

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Raum axes4

Vortrag 4

Text 4

Raum 4

Vortrag 5

Text 5

Raum 5

Bisher eingereichte Angebote

Barrierefreies Social Media

Wie können wir Beiträge in sozialen Medien für alle zugänglich gestalten?
Alexandra Frey – TWIN CUBES, Illingen.

Barrierefreie Farben

Was müssen Designerinnen und Designer beachten und welche Tools gibt es?
Laura Marwede – Team23, Augsburg

SEO und Barrierefreiheit

Was Suchmaschinenoptimierung (SEO) mit Barrierefreiheit zu tun hat? Finden wir es gemeinsam heraus! – Nina Kirsch, kirschwerk GmbH, Vogt

Leichte Sprache. Leicht gemacht mit KI?

Lasst uns gemeinsam ein Bewusstsein schaffen, welche Barrieren komplexe Sprache schafft und warum Leichte/Einfache Sprache wichtig ist.
Wir zeigen Live-Beispiele mit dem KI-Tool von SUMM AI, geben Einblick wie die Stiftung Haus Lindenhof Leichte Sprache einsetzt und diskutieren/bewerten kritisch mit euch:

Wo ist KI sinnvoll, wo liegen die Grenzen und warum ist und bleibt der Mensch wichtig.
– Jasmini Kumarakururajan, SUMM AI, München und Uta Müller, Stiftung Haus Lindenhof, Schwäbisch Gmünd

Eure Website im Schnelltest: Barrierefreiheit prüfen leicht gemacht

Bringt eure Websites mit! In dieser interaktiven Session testen wir live die Barrierefreiheit eurer Webauftritte. Mit einer einfachen Checkliste zeigen wir, wie man häufige Barrieren schnell erkennt.

Ob Vereinswebsite, Unternehmensauftritt oder persönliche Projekte – alle sind willkommen! – Stefan Farnetani, mindscreen, München

Digitale Barrierefreiheit in Strukturen denken: Austausch und Impulse

Wie wird digitale Barrierefreiheit Teil der gelebten Praxis in Organisationen, Vereinen oder Unternehmen? In dieser Session geben wir einen kurzen Überblick über das Digital Accessibility Maturity Model und beleuchten zentrale Aspekte.

Der Fokus liegt auf dem Austausch: Gemeinsam teilen wir Erfahrungen und entwickeln Ideen, wie Barrierefreiheit in verschiedenen Kontexten umgesetzt und nachhaltig verankert werden kann. – Annett Farnetani, mindscreen, München

Was ist digitale Barrierefreiheit?

Wer profitiert davon? Welche Formen von Behinderungen gibt es und wie nehmen betroffene Dinge online wahr? Wie ist die Gesetzeslage? Was ist alles zu beachten? Welche Testverfahren gibt es? – Sascha Ralf Noack, TWIN CUBES, Illingen.

Digitale Barrierefreiheit in Strukturen denken: Austausch und Impulse

Einfache Sprache macht vieles einfacher. Texte selbst zu vereinfachen ist aber gar nicht so einfach. In dieser Session bekommst du Tipps und Tricks, wie du deine Texte mit oder ohne KI vereinfachen kannst. – Krishna-Sara Helmle, Textöffner, Tübingen

Barrieren im Internet - Ein inklusives Team berichtet

Seit zwei Jahren arbeitet ein inklusives Team, bestehend aus aktuell zwei Fachkräften und acht Expert:innen, darunter auch Menschen mit Behinderungen, im PIKSL Labor FN. Bei unserer Arbeit rund um die digitale Welt stoßen wir immer wieder auf unterschiedliche Barrieren.

Zu klein geschriebene Internetseiten, die Frage, wie man einem Kunden den englischen Begriff Browser erklärt, oder auch: Warum sieht mein Handy ganz anders aus als deins? Warum sollte ich Cookies im Internet eher ablehnen, wenn ich sie im realen Leben so gerne esse? Was ist eigentlich dieses Gaming und auf was muss ich achten. Diese und viele weitere Fragestellungen begegnen uns regelmäßig.

In unserem Workshop möchten wir darüber sprechen, wie unser inklusives Team mit diesen Barrieren umgeht, welche Ansätze wir entwickelt haben, um sie abzubauen, und wo wir bis heute immer wieder an unsere Grenzen stoßen. – PIKSL Labor, Friedrichshafen

Barrierefreie PDFs: Verstehen, prüfen, erstellen.

Wie erstellst du ein barrierefreies PDF-Dokument? Wir verschicken jeden Tag PDF-Dokumente in Form von Rechnungen oder Verträgen. Aber können unsere Kunden diese wirklich alle lesen? Wir schauen uns gemeinsam an, wie wir unsere Dokumente zugänglich für alle machen können. Welche Schwierigkeiten hat das Format und wie können wir es auf Barrierefreiheit prüfen? – Markus Erle, axes4, Tübingen

Gehörlosigkeit - Gebärdensprache – Gehörlosenkultur

Was heißt eigentlich eine Hörbehinderung für die betroffenen Menschen? Wir wollen uns gemeinsam die Gebärdensprache ansehen: Wie unterscheidet sie sich von der Lautsprache? Gibt es Dialekte in der Gebärdensprache? Und natürlich wollen wir auch praktisch arbeiten: Können Sie Ihren Namen gebärden oder haben Sie schon einmal versucht, von den Lippen zu lesen? Probieren wir es aus! – Judit Nothdurft, JC Consulting, deafservice.de, Röthenbach

Barrierefreie Angebote - barrierefreies Marketing für Gehörlose

Wir schauen uns folgende Themenschwerpunkte an:
– Wie können wir barrierefreie Angebote gestalten für Gehörlose gestalten und wie können wir sie vermarkten?
– Reichen bei Videos Untertitel oder braucht es zusätzlich Gebärdensprache? Oder beides?
– Wo positionieren wir den Gebärdensprachdolmetschern in Filmen?
– Brauchen wir für Videos überhaupt einen Gebärdensprachdolmetscher oder reicht ein Avatar?
–  Barrierefreiheit in Hotels – noch immer eine Nische

Judit Nothdurft, JN Consulting, deafservice.de, Röthenbach

Bilder für Leichte Sprache

  • Warum braucht es Bebilderung bei Leichter Sprache?
  • Warum braucht es spezifische Bilder für Leichte Sprache?
  • Welche Kriterien sollten die Bilder erfüllen?
  • Welche verschiedenen Stile/Anbieter gibt es? Wie bewerten Vertreter der Zielgruppe die unterschiedlichen Stile?
  • Wie steht es um KI-Bilder für Leichte Sprache? Welche Entwicklungen werden erwartet / gibt es schon?

Miriam Blasco Gärnter, text·sicher, München